Der Deutsche Tanzpreis ist der bedeutendste Preis für das tänzerische Schaffen in Deutschland. Seit 2018 wird er durch den Dachverband Tanz Deutschland verliehen, für die ich vor einigen Jahren die Gestaltung entworfen habe. Von nun an wird auch das Flaggschiff mit einem neuen Logo, einem neuen Design und einer dynamischen Website auftreten. Die Gestaltung greift dynamisch die Elemente des Dachverbandes auf und bringt sie in eine neue, eigenständige Form. Die Fotos und Filme stammen von Valeria Lampadova und ich bedanke mich beim Dachverband Tanz für das Vertrauen!
Seit mehr als 20 Jahren gebe ich Freistil – Das Buch der Illustration im Verlag Hermann Schmidt heraus. Nun laden wir alle Kreativen zur 8. Ausgabe ein, die im Frühjahr 2025 erscheinen wird. Illustration hilft dabei, komplexe Ideen einfach darzustellen, Neugier zu wecken, Geschichten zu erzählen und manchmal sogar Identitäten zu formen. Und natürlich setzt sie sich mit den neuesten Technologien und Medien auseinander. Das alles wird die nächste Ausgabe abbilden und wie immer inhaltlich flankieren. Danke an die hochkarätige Jury für die freundliche Unterstützung!
Für die Münchner Mediaagentur media+more habe ich ein neues Gestaltungssystem entwickelt, das vom Logo, über das Design bis hin zu einer Farb- und Formensprache reicht. Dafür habe ich ein Detail der Markenschrift zum Helden der Gestaltung gemacht. Denn insbesondere im Medienbusiness gilt, dass es die kleinen Dinge sind, die das Große ausmachen. Ein Plus für jeden Kunden der engagierten + unabhängigen Agentur.
Die Investitions- und Wirtschaftsförderungsagentur Lettland, die das kleine, aber hochentwickelte Land im deutschsprachigen Raum bekannter machen soll, suchte nach einer Idee für einen inhaltlich eigenständigen und selbstbewußten Auftritt. Ich habe dazu ein Headlinesystem entworfen, das den klassischen Marketingsprüchen eine besondere Note verleiht und so dem Startup-freundlichsten Land der Welt gerecht wird. Lett’s go!
»Zwischen Inspiration und Algorithmus: KI als Partner im Designprozess«. Unter dieser Überschrift hat Carsten Bolk von Stories4brands ein Interview mit mir zum (Streit)thema der Stunde geführt. Ich plädiere darin für etwas weniger Schwarzweissdenken und mehr Gelassenheit vor allem im gestalterischen Bereich, denn »KI erweitert unsere Fähigkeiten, ohne menschliches Einfühlungsvermögen und feine Wahrnehmung zu ersetzen.« Danke für den spannenden Austausch.
Das alles und noch viel mehr findet ihr unter ruddigkeit.de und ich wünsche euch allen einen sonnigen Sommer!
Euer Raban Ruddigkeit